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Homöopathie in Berlin Friedrichshain für Kinder und Frauen  
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Warum ich als Heilpraktikerin Homöopathie für Kinder empfehle

Bevor ich Heilpraktikerin mit Schwerpunkt Homöopathie für Kinder und Frauen in Berlin wurde, habe ich als Mutter die Wirkung der Homöopathie bei der Behandlung von Kinderkrankheiten meiner eigenen Kinder erleben können.

In den ersten Lebensjahren entwickelt sich das kindliche Immunsystem. Es lernt, auf die zunehmenden Einflüsse von außen angemessen zu reagieren. So werden zum Beispiel Kinderkrankheiten oft von hohem Fieber begleitet. Durch die massive Erhöhung der Körpertemperatur wird die Vermehrung der Erreger stark eingeschränkt, die Durchblutung wird erhöht, Stoffwechsel und Kreislauf arbeiten auf Hochtouren, damit Abwehrzellen in großer Zahl schnell zum Ort des Geschehens gelangen. Das kranke Kind fühlt sich in der Regel sehr schlapp und mag nur liegen, auch der Appetit fehlt. Der Organismus kann also alle Kraft in die Abwehr der Krankheitserreger investieren. Diese Phase der akuten Krankheit bei Kindern ist entscheidend für den weiteren Krankheitsverlauf. Können viele Krankheitserreger eliminiert werden, verläuft die Krankheit milder oder abortiv (ist damit beendet). Hinzu kommt, dass jeder aus eigener Kraft überwundene Infekt das Immunsystem stärkt.

Deshalb sollte man die Kinder möglichst fiebern lassen. Gibt man ein fiebersenkendes Mittel, so unterbricht man diesen wichtigen Prozess, das Kind fühlt und bewegt sich völlig normal (oft sogar wie aufgezogen), obwohl es noch genauso krank ist. Dass es dem Kind besser zu gehen scheint, bedeutet also überhaupt nicht, dass es gesünder ist! Setzen wir dagegen homöopathische Mittel bei Fieber ein, arbeiten wir nicht gegen die Abwehr, sondern unterstützen sie. Homöopathie bei fiebernden Kindern kommt dann zu Einsatz, wenn das Kind sehr unruhig und ängstlich ist, phantasiert oder auch starke Schmerzen hat. Nach Gabe des passenden homöopathischen Arzneimittels wird das Kind ruhig, die Schmerzspitzen werden genommen, das Fieber wird in der Regel verschlafen. So kann das Immunsystem in Ruhe seine Arbeit tun. Mütter, die zu mir in die Praxis kommen, um ihre Kinder homöopathisch behandeln zu lassen, tun das aus unterschiedlichsten Gründen. Eltern, die ihre kranken Kinder grundsätzlich von Anfang an homöopathisch behandeln wollen, sind bei Heilpraktikern gut aufgehoben. Ich als Heilpraktikerin begleite Sie durch alle Kinderkrankheiten mit Homöopathie (und gegebenenfalls ergänzenden Naturheilmitteln), um die Entwicklung eines gesunden, stabilen Immunsystems zu unterstützen. Ich erkläre alle homöopathischen Arzneigaben, so dass Sie als Eltern bald wissen, was wann zu geben ist und Heilpraktikerbesuche bei akuten Erkrankungen immer seltener werden, da Sie im Umgang mit den homöopathischen Mitteln immer mehr Sicherheit gewinnen. Bis dahin nehme ich mir viel Zeit für die homöopathische Behandlung Ihres Kindes. Meine Termine vergebe ich so, dass die Kinder nicht stundenlang mit anderen kranken Kindern zusammen im Wartezimmer verbringen müssen. Da Kinder oft und gern am Freitag Abend oder am Wochenende krank werden, können sie mich auch dann erreichen. Kinderkrankheiten nehmen keine Rücksicht auf Wochenenden, also stelle ich mich als Heilpraktikerin - wie viele meiner Heilpraktikerkollegen auch - darauf ein. Wird das Immunsystem von Anfang an unterstützt (und nicht mit Fiebersenkern, Antibiotika, Cortison und Co unterdrückt), kann man späteren chronischen Krankheiten vorbeugen. Das ist vor allem bei Kindern mit Allergikern in der Familie sinnvoll, denn eine Allergie ist eine Fehlreaktion des Immunsystems: Es fährt verschiedenste Abwehrmechanismen gegen völlig ungefährliche Stoffe hoch. Deshalb sollte mit der Vorbeugung so früh wie möglich begonnen werden.


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